Scharlachsichler/ Eudocimus ruber
Jungfernkranich / Anthropoides virgo
Kiebitz / Vanellus vanellus
Waffenkiebitz /Vanellus armatus
Maskenkiebitz /Vanellus miles
Triel /Burhinus oedicnemus
Säbelschnäbler / Recurvirostra avosetta
Die Paarbildung beginnt gegen Ende des Winters. Viele Säbelschnäbler treffen bereits verpaart am Brutplatz ein. Kurz nach der Ankunft im Brutrevier beginnt die Balz.
Das wichtigste Lebensraumelement des Säbelschnäblers sind feinsedimentige, vegetationsarme Flachwasserzonen und Uferbereiche, wo er seiner spezialisierten Form der Narungssuche nachgehen kann.
Stelzenläufer / Himantopus himantopus
Amerikanische Stelzenläufer / Himantopus mexicanus
Rotschenkel / Tringa totanus
Lachmöwe / Chroicocephalus ridibundus
Blässhuhn /Fulica atra
ist eine mittelgroße Vogelart, die als einer der häufigsten Wasservögel bevorzugt auf nährstoffreichen Gewässern anzutreffen ist.
Die Art wird bisweilen auch Blässralle genannt, um auf die korrekte taxonomische Einordnung hinzuweisen. Blässhühner werden im ersten Lebensjahr geschlechtsreif, brüten allerdings erstmals oft erst im dritten Kalenderjahr. Die Paare finden sich meist zu einer monogamen Saisonehe zusammen.
Büffelkopfente / Bucephala albeola
Kappensäger /Lophodytes cucullatus
Die Balz zwischen Männchen und Weibchen beginnt bereits im Februar in den Winterruhegebieten, kurz bevor die Vögel mit ihrem Zug zu den Brutrevieren beginnen.Kappensäger fressen überwiegend kleine Fischchen, Kleinkrebse und während der Sommermonate auch Wasserinsekten. Sie erbeuten diese, indem sie unter Wasser tauchen. Kappensäger fressen überwiegend kleine Fischchen, Kleinkrebse und während der Sommermonate auch Wasserinsekten. Sie erbeuten diese, indem sie unter Wasser tauchen.
Zwergsäger /Mergellus albellus
Männchen und Weibchen des Zwergsägers haben deutlich unterschiedliches Gefieder. Das Verbreitungsgebiet der Zwergsäger erstreckt sich südlich des Die Paarbildung der Zwergsäger erfolgt im Winterquartier (Februar, März). Im April und Mai treffen die Paare in ihren Brutgebieten ein, die Eiablage erfolgt überwiegend im Mai, in einigen Gebieten noch bis Mitte Juni. Die Brut erfolgt bevorzugt in BaumhöhlenPolarkreises im borealen Nadelwald von Finnland bis Kamtschatka.
Gänsesäger /Mergus merganser
Gänsesäger sind Höhlenbrüter . In Frage kommen v. a. Baumhöhlen, aber auch Felsspalten, Uferunterspülungen, Dachböden etc.; künstliche Nisthöhlen werden gerne angenommen . Die Höhle wird mit Daunen ausgepolstert. Das Weibchen legt ab April etwa 7 bis 14 cremefarbene Eier und bebrütet sie allein 32 bis 35 Tage lang. Die Erpel verlassen zu dieser Zeit bereits meist das Brutgebiet und beginnen mit der Mauser.
Reiherente /Aythya fuligula
Sie zählt zu den so genannten Tauchenten und gilt als die häufigste Süßwassertauchente. Es handelt sich um eine verhältnismäßig kleine, kompakt gebaute Ente. Auffällig sind der verhältnismäßig kurze Schnabel und der auffällig runde Kopf. Die Männchen haben am Hinterkopf einen langen, herabhängenden Schopf.
Die Reiherente ist in Mitteleuropa ein verbreiteter Brut- und Jahresvogel.
Schellente / Bucephala clangula
Zur Balz der Schellenten gehört ein umfangreiches Repertoire an Balzposen und Balzgesten. Bereits im Herbst zeigen die ersten Männchen die ersten charakteristischen Verhaltensweisen der Balz. Ab Dezember versammeln sich die Erpel in kleinen Trupps, die zwischen zwei und acht Tiere umfassen, und balzen gemeinsam in der Nähe einzelner Weibchen. Die Weibchen wirken an der Balz unbeteiligt. Die Männchen reagieren jedoch auf die Weibchen, indem sie einem wegschwimmenden Weibchen folgen und in deren Nähe die Balz fortsetzen.
Graue Pfaufasan / Polyplectron bicalcaratum
Zimttaube / Aplopelia larvata
Lachtaube / Streptopelia roseogrisea
Dreifarben-Glanzstar / Lamprotornis superbus
Schopfwachtel / Callipepla californi